19 Rene Gabriel
15: Wir öffneten für knapp 50 Leute vier Magnumflaschen. Das war ein Fest! So delikat, fein und süss mit seidigen Tanninen. 16: Neben dem Giscours und Palmer war wirkt er noch sher verschlsosen. Er liegt eher im rotberigen Richgebourgbereich! (19/20). 16: Deutlich aufhellendes, leuchtendes Rubin-Granat. Zeigt gleich zu Beginn ein direktes, geniales Fruchtbouquet, rote Kirschen. Waldhimbeeren, Preiselbeeren und dies alles verpackt mit einer hellen, fein röstigen Edelholznote. So richtig eine nasale, schier parfümierte Delikatesse. Im Gaumen feinstoffig, verführerisch mit einer superben, fast tänzerischen Balance. Das ist ein Premier für Finessengeniesser. Das stimmt alles. Einzig hat er – für einen legendären Margaux – zu wenig Power. Um mir passt das absolut. Man kann sich hier beim Genuss schier erholen und freut sich emphatisch auf den zweiten Schluck, falls vorhanden. (19/20). 17: Fein aufhellendes Granat. Offenes Bouquet, gegenüber älteren Margaux’ welche wir degustiert haben war dieser unglaublich zugänglich. Feine Zedernholznoten und dominikanischer Tabak, ein Hauch von Rosinen und hellem Malz. Im Gaumen mittelgewichtig, fein stützende Säure, die Tannine sind angerundet und noch leicht mürbe, hat hier mehr Kraft als in der Nase. Mit Dekantieren ist er nicht weit von der ersten Genussreife entfernt. Diese Flasche - verglichen mit anderen grossen Jahrgängen. (18/20).
95 Wine Spectator
Suave from the start, with beguiling tea, singed sandalwood and lilac notes backed by alluring, gently steeped red and black currant fruit. The long finish has an alder edge that stays in lockstep with the fruit, ending with a minerally echo. Drink now through 2030. 10,833 cases made.—J.M.
93 Robert Parker
Performing well from bottle, Chateau Margauxs 2001, which is somewhat reminiscent of both the 1985 and 1999, is an elegant, seamlessly constructed effort with a deep ruby/purple color, and a beautiful nose of flowers, creme de cassis, blackberries, and cedar. A blend of 82% Cabernet Sauvignon, 7% Merlot, 7% Petit Verdot, and 4% Cabernet Franc, this forward, opulent beauty can be drunk now or cellared for 15-20 years. This is one of the most elegant wines of the vintage.
15: Wir öffneten für knapp 50 Leute vier Magnumflaschen. Das war ein Fest! So delikat, fein und süss mit seidigen Tanninen. 16: Neben dem Giscours und Palmer war wirkt er noch sher verschlsosen. Er liegt eher im rotberigen Richgebourgbereich! (19/20). 16: Deutlich aufhellendes, leuchtendes Rubin-Granat. Zeigt gleich zu Beginn ein direktes, geniales Fruchtbouquet, rote Kirschen. Waldhimbeeren, Preiselbeeren und dies alles verpackt mit einer hellen, fein röstigen Edelholznote. So richtig eine nasale, schier parfümierte Delikatesse. Im Gaumen feinstoffig, verführerisch mit einer superben, fast tänzerischen Balance. Das ist ein Premier für Finessengeniesser. Das stimmt alles. Einzig hat er – für einen legendären Margaux – zu wenig Power. Um mir passt das absolut. Man kann sich hier beim Genuss schier erholen und freut sich emphatisch auf den zweiten Schluck, falls vorhanden. (19/20). 17: Fein aufhellendes Granat. Offenes Bouquet, gegenüber älteren Margaux’ welche wir degustiert haben war dieser unglaublich zugänglich. Feine Zedernholznoten und dominikanischer Tabak, ein Hauch von Rosinen und hellem Malz. Im Gaumen mittelgewichtig, fein stützende Säure, die Tannine sind angerundet und noch leicht mürbe, hat hier mehr Kraft als in der Nase. Mit Dekantieren ist er nicht weit von der ersten Genussreife entfernt. Diese Flasche - verglichen mit anderen grossen Jahrgängen. (18/20).
