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Margaux 1996 900cl

1er Grand Cru Classé | Margaux | Bordeaux | France
Sold out

All vintages

1996
Critics scores
100 Robert Parker
The 1996 Chateau Margaux, a blend of 82% Cabernet Sauvignon, 12% Merlot, 4% Petit Verdot and 2% Cabernet Franc, must be a strong contender for wine of the vintage. It offers everything you desire from this First Growth. It is blessed with breathtaking delineation and freshness on the nose, understated at first and then blossoming with mineral-infused black fruit, hints of blueberry, crushed stone and violet. The palate is perfectly balanced with filigree tannin, perfect acidity, a wine where everything seems to be in its right place. Blackberry, crushed stone at the front of the mouth, just a touch of spice towards the finish that shows supreme control. This is a Margaux that seems to light up the senses. It was outstanding in its youth...something that has not changed one bit over the intervening two decades. This may well turn out to be the Left Bank pinnacle of the 1990s. Tasted July 2016.
100 Robert Parker
The 1996 Chateau Margaux, a blend of 82% Cabernet Sauvignon, 12% Merlot, 4% Petit Verdot and 2% Cabernet Franc, must be a strong contender for wine of the vintage. It offers everything you desire from this First Growth. It is blessed with breathtaking delineation and freshness on the nose, understated at first and then blossoming with mineral-infused black fruit, hints of blueberry, crushed stone and violet. The palate is perfectly balanced with filigree tannin, perfect acidity, a wine where everything seems to be in its right place. Blackberry, crushed stone at the front of the mouth, just a touch of spice towards the finish that shows supreme control. This is a Margaux that seems to light up the senses. It was outstanding in its youth...something that has not changed one bit over the intervening two decades. This may well turn out to be the Left Bank pinnacle of the 1990s. Tasted July 2016.
19 Rene Gabriel
Top of Form 1 && Produktion: 235'000 Flaschen. Was mir am Margaux 1996 so gefällt, ist seine Reinheit, die Aromen von kleinen Beeren und dieser sanft florale Touch, welcher ihm die Würze gibt. Der Wein ist derartig gut balanciert, dass man ihn vielleicht unterschätzen könnte. Der 94er war immer von etwas harten Tanninen durchsetzt. Der 95er ist rund und füllig, den 96er könnte man sicherlich als Margaux-Klassiker beschreiben. Ein grosses Cabernet-Jahr. Assemblage des Jahrganges 1996: 85% Cabernet Sauvignon, 10 % Merlot, 5 % Petit Verdot. Fassprobe (19/20): Klassisches Margaux-Bouquet, ein Spiel von roten und blauen Beeren, Edelhölzer, sehr vielschichtig, reif, distinguiert. Im Gaumen finessenreich, superb balanciert, fast tänzerisch mit seidenem Extrakt bestückt, ausgeglichene Adstringenz, sehr lang mit einem aromatischen, fast parfümierten Frucht-Rückaroma. Ein langlebiger, grosser Premier Grand Cru der femininen Art. Während der 97er Primeur-Degustation wieder nachdegustiert: Würzig süsses Edelholzbouquet, zeigt so – ohne ihn degradieren zu wollen – eine gewisse Sangiovese-Affinität, sehr komplex. Im Gaumen fleischig, schwarzer Pfeffer, viel Cassis und Brombeeren, die Struktur wirkt im Moment durch die Reduktion sehr komprimiert, strahlt aber ein grossartiges Potential aus. 00: Extrem dichtes Purpur, satt in der Mitte, am Rand violette Reflexe. Weit ausladendes, parfümiertes Maulbeerenbouquet, dahinter Caramel, reife Pflaumen, Dörrfrüchtenote und Palisanderaromen, wirkt trotz seiner Verschlossenheit schon erstaunlich zugänglich in der Nase. Im Gaumen enorm saftig, darunter eine gaumenfüllende Adstringenz, reife und doch präsente Tannine, die dermassen mit Aromen gespickt sind, dass sie dem Wein ein gewaltiges und extrem langes Finale verleihen. Klar der überragendste, weit überlegenste Wein der Appellation Margaux (19/20)! 02: Die tiefste Farbe gegenüber seinen Rivalen; dichtes, sattes Purpur mit schwärzlichen Reflexen darin. Rauchiges, tiefes Terroirbouquet, dunkle Waldbeeren, schwarze Schokolade, Palisandernote, durch und durch nobel mit erhabenem, parfümierten Weinduft. Stoffiger, konzentrierter Gaumen, umfassende Adstringenz, deutliche, reife Cabernet-Würze und schwarzpfeffriger Petit Verdot, die Muskeln sind mit Fleisch umspannt, das Fleisch wiederum mit Fett. Ein grosser, hochstehender Klassiker mit einem Potential, das vielversprechender ist als beim ewig gehätschelten 90er. In seiner besten Genussphase liegt hier vielleicht gar die Maximalnote drin (19/20). Eine Magnum bei Nina und Edi in Remscheid, kurz vor Weihnachten 2005: Dunkles Purpur mit erster Reife am Rand. Rotbeerige Nase, Johannisbeeren, feine Toastnoten, Früchtetee, Korinthen, zeigt pfeffrige Konturen. Feiner, eleganter Gaumen, die Säure wirkt hier noch etwas dominant über dem mittelschlanken Extrakt, ist noch jung und unfertig, dürfte aber insgesamt etwas mehr Süsse im Körper zeigen. Braucht noch gut 4 Jahre bis zur Genussreife und wird erst dann richtig zeigen wohin die Reise geht. (19/20). 06: Sehr dunkles, tiefes Weinrot mit Granatreflexen, am Rand immer noch lila Spuren. Grosses, bewegendes Cabernet-Terroirbouquet, Cassis und Pflaumentöne zeigend, eine verlockende, passende Süsse dabei zeigend die weit gefächert mitschwingt. Kräftiger Gaumen, immer noch jung, die Gerbstoffe verlangen deutlich nach weiterer Flaschenreife, innen noch grünwürziger Cabernet der aber zum Wein passt, kein besonders finessenreicher Wein aber einer mit einer zu akzeptierenden Aromenarroganz. Zwei Stunden Dekantieren. 07: Jörg Studach nahm ihn mit und ich trank den grössten Teil. Zwar noch sehr jung aber dank den recht feinen «Château-Margaux-Gerbstoffen» und vor allem durch seine Maulbeerensüsse und reifen Rotkirschentönen im Extrakt, jetzt schon genial. 08: Mitteldunkles Purpur. Würziges, junges, sehr eng und dafür tief wirkendes Bouquet, klare, direkte Cabernet-Sauvignon-Expression, Trüffelnoten, Teak- und Zederntouch und vor allem Kaffee. Im Gaumen viel Fleisch, ausgegli
19 Rene Gabriel
Top of Form 1 && Produktion: 235'000 Flaschen. Was mir am Margaux 1996 so gefällt, ist seine Reinheit, die Aromen von kleinen Beeren und dieser sanft florale Touch, welcher ihm die Würze gibt. Der Wein ist derartig gut balanciert, dass man ihn vielleicht unterschätzen könnte. Der 94er war immer von etwas harten Tanninen durchsetzt. Der 95er ist rund und füllig, den 96er könnte man sicherlich als Margaux-Klassiker beschreiben. Ein grosses Cabernet-Jahr. Assemblage des Jahrganges 1996: 85% Cabernet Sauvignon, 10 % Merlot, 5 % Petit Verdot. Fassprobe (19/20): Klassisches Margaux-Bouquet, ein Spiel von roten und blauen Beeren, Edelhölzer, sehr vielschichtig, reif, distinguiert. Im Gaumen finessenreich, superb balanciert, fast tänzerisch mit seidenem Extrakt bestückt, ausgeglichene Adstringenz, sehr lang mit einem aromatischen, fast parfümierten Frucht-Rückaroma. Ein langlebiger, grosser Premier Grand Cru der femininen Art. Während der 97er Primeur-Degustation wieder nachdegustiert: Würzig süsses Edelholzbouquet, zeigt so – ohne ihn degradieren zu wollen – eine gewisse Sangiovese-Affinität, sehr komplex. Im Gaumen fleischig, schwarzer Pfeffer, viel Cassis und Brombeeren, die Struktur wirkt im Moment durch die Reduktion sehr komprimiert, strahlt aber ein grossartiges Potential aus. 00: Extrem dichtes Purpur, satt in der Mitte, am Rand violette Reflexe. Weit ausladendes, parfümiertes Maulbeerenbouquet, dahinter Caramel, reife Pflaumen, Dörrfrüchtenote und Palisanderaromen, wirkt trotz seiner Verschlossenheit schon erstaunlich zugänglich in der Nase. Im Gaumen enorm saftig, darunter eine gaumenfüllende Adstringenz, reife und doch präsente Tannine, die dermassen mit Aromen gespickt sind, dass sie dem Wein ein gewaltiges und extrem langes Finale verleihen. Klar der überragendste, weit überlegenste Wein der Appellation Margaux (19/20)! 02: Die tiefste Farbe gegenüber seinen Rivalen; dichtes, sattes Purpur mit schwärzlichen Reflexen darin. Rauchiges, tiefes Terroirbouquet, dunkle Waldbeeren, schwarze Schokolade, Palisandernote, durch und durch nobel mit erhabenem, parfümierten Weinduft. Stoffiger, konzentrierter Gaumen, umfassende Adstringenz, deutliche, reife Cabernet-Würze und schwarzpfeffriger Petit Verdot, die Muskeln sind mit Fleisch umspannt, das Fleisch wiederum mit Fett. Ein grosser, hochstehender Klassiker mit einem Potential, das vielversprechender ist als beim ewig gehätschelten 90er. In seiner besten Genussphase liegt hier vielleicht gar die Maximalnote drin (19/20). Eine Magnum bei Nina und Edi in Remscheid, kurz vor Weihnachten 2005: Dunkles Purpur mit erster Reife am Rand. Rotbeerige Nase, Johannisbeeren, feine Toastnoten, Früchtetee, Korinthen, zeigt pfeffrige Konturen. Feiner, eleganter Gaumen, die Säure wirkt hier noch etwas dominant über dem mittelschlanken Extrakt, ist noch jung und unfertig, dürfte aber insgesamt etwas mehr Süsse im Körper zeigen. Braucht noch gut 4 Jahre bis zur Genussreife und wird erst dann richtig zeigen wohin die Reise geht. (19/20). 06: Sehr dunkles, tiefes Weinrot mit Granatreflexen, am Rand immer noch lila Spuren. Grosses, bewegendes Cabernet-Terroirbouquet, Cassis und Pflaumentöne zeigend, eine verlockende, passende Süsse dabei zeigend die weit gefächert mitschwingt. Kräftiger Gaumen, immer noch jung, die Gerbstoffe verlangen deutlich nach weiterer Flaschenreife, innen noch grünwürziger Cabernet der aber zum Wein passt, kein besonders finessenreicher Wein aber einer mit einer zu akzeptierenden Aromenarroganz. Zwei Stunden Dekantieren. 07: Jörg Studach nahm ihn mit und ich trank den grössten Teil. Zwar noch sehr jung aber dank den recht feinen «Château-Margaux-Gerbstoffen» und vor allem durch seine Maulbeerensüsse und reifen Rotkirschentönen im Extrakt, jetzt schon genial. 08: Mitteldunkles Purpur. Würziges, junges, sehr eng und dafür tief wirkendes Bouquet, klare, direkte Cabernet-Sauvignon-Expression, Trüffelnoten, Teak- und Zederntouch und vor allem Kaffee. Im Gaumen viel Fleisch, ausgegli
95 Wine Spectator
Fully formed now, with a rush of steeped currant and black tea notes that are melded with a backdrop of anise, sandalwood, bergamot and charcoal. The long, suave finish lets the perfume linger, with a weighty feel. This seems to mark the start of the refinement of tannins; despite the power, this is all grace and elegance.—Non-blind Château Margaux vertical (December 2013). Drink now through 2031.
95 Wine Spectator
Fully formed now, with a rush of steeped currant and black tea notes that are melded with a backdrop of anise, sandalwood, bergamot and charcoal. The long, suave finish lets the perfume linger, with a weighty feel. This seems to mark the start of the refinement of tannins; despite the power, this is all grace and elegance.—Non-blind Château Margaux vertical (December 2013). Drink now through 2031.
Producer
Château Margaux

Unarguably, the most stunning property amongst the Médoc châteaux, its grand façade matched with its dramatic tree-lined drive speaks volumes of the Château Margaux’s already impressive reputation. Built in the early 19th century, the château still stands tall representing centuries of past vine growers. Greek born, André Mentzelopoulos bought the estate in 1949, and since the 1980s, his daughter, Corinne Mentzelopoulos has followed in his well-built traditions. By 1983, the charming, now late Paul Pontallier joined the team, becoming technical director at only 27-years-old.  The traditional château, led by the young, but talented crew, has grown into one of Bodeaux’s best. The 262-hectare estate produces their signature Cabernet Sauvignon driven Grand Vin, Château Margaux. As well as a remarkable second wine, Pavillon Rouge du Château Margaux, and a pure Sauvignon Blanc, unique to Margaux, Pavillon Blanc du Château Margaux.