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Lafleur 1988 37.50cl

AOC | Pomerol | Bordeaux | France
Sold out

All vintages

1988
Critics scores
98 Wine Spectator
Super wine that delivers great concentration. Terroir bursts through in this wine, as it tastes of soil and mineral, blackberry and concentrated fruit. Clean, classy and full-bodied, this '88 beat out the '86 and '85 in a blindflight.--Ch?teau Lafleur vertical. Drink now through 2010.
18 Rene Gabriel
Der Hektarenertrag dieses Jahrganges betrug nur 27 hl. Arrivage (18/20): Extrem konzentrierte Nase; süss und tief mit Toastaromen, Kandis und kleinen reifen Früchten. Im Gaumen extrem stoffig und extraktreich. Ein Wein zum Verlieben. Noch verschlossen im Jahr 1992: Himbeerennase; extrem reife Früchte, buttrig. Fülliger Gaumen mit schönem Schmelz, reife Gerbstoffe, Kirschen und Nougat im Finish. Noch immer zeigt dieser Wein eine klare, saubere, jugendliche Fruchtstilistik. Einige Degustatoren vergaben 1995 spontan 20/20 Punkte. Ein Wein, der zulegen und etwa um 2005 auf dem Höhepunkt sein wird, vielleicht dann gar mit 19/20 Punkten. Das wird ein Fest, wenn sich dieser Wein einmal öffnet, denn dann gehört er auch zu den allerbesten Weinen des Jahrganges 1988. 99: Dunkle Farbe mit schwarzen Reflexen. Erdige, tiefe Nase; trüffelig mit Korinthen und Lakritze durchsetzt. Fleischiger Gaumen, starke Adstringenz, blaubeerige Substanzen im Extrakt, braucht noch viel Zeit, um sein Potential voll zu offenbaren. Ein grosser, wenig erkannter Lafleur-Jahrgang. Mindestens eine Stunde zuvor dekantieren (19/20). 01: Ein Dekantierwein, der sich erst jetzt am Anfang seiner richtigen Genussphase befindet (19/20). 05: Leider eine korkige Magnum in Spanien, dafür eine sensationelle Normalflasche im Sempacherhof. Braucht Luft, also dekantieren. 19/20. 06: Eugen Häfliger brachte eine Flasche in den Sempacherhof mit, welche wir nicht dekantierten. Das war offensichtlich ein grosser Fehler, denn der Wein hatte keine Lust zu beeindrucken. 08: Im direkten Vergleich mit dem viel jünger daher kommenden 88er Pétrus im Bottegone del Vino in Lugano getrunken. Trotzdem der Wein - wie schon erwähnt - eine recht reife Farbe aufwies, legte er an der Luft förmlich zu und war mit seiner «trockenen Süsse» ein richtiger Lafleur mit ausreichender Klassik. 09: Noch sehr junge, dichte Farbe, ziegelroter Rand. Etwas kühl anmutend und von waldigem Cabernet Franc geprägt, wirkt dezent altfassig. Im Gaumen wie ein artisanaler Médoc, welker Waldboden, füllige Tannine, auch das Extrakt ist fett, die Gerbstoffe sind knapp reif und auch der Wein selbst ist noch nicht in der vollen Genussreife, ein eher reservierter, kühler Lafleur, der aber an der Luft permanent zulegte. trinken ( - 2025)
94 Robert Parker
A strong candidate for the wine of the vintage, Lafleur's 1988 is still extremely youthful, requiring another decade of cellaring. The color remains a dense opaque plum with no signs of lightening at the edge. The reticent but promising nose of kirsch, minerals, violets, and Asian spices still needs to be coaxed out of the glass. Full-bodied, dense, and concentrated, with exceptional power, layers of highly extracted fruit, and superb purity, as well as mouthsearing tannin, this is a wine for the true connoisseur. Anticipated maturity: 2003-2035. Last tasted 7/97
Producer
Château Lafleur
Consisting of a mere 4.5-hectares of vines, with more than half, surprisingly planted to Cabernet Franc, Château Lafleur may be one of the smaller Pomerol properties, but that does not change that is certainly one of the finest. Located on the gravel-rich Pomerol Plateau, neighboring the phenomenal châteaux, Pétrus and La Fleur-Pétrus, Lafleur regularly produces comparable high-quality wines. Since its creation in 1872, Château Lafleur has stayed in the same kin-line, today, the fifth generation is represented by the Guinaudeau family, that took over estate in the mid-1980s. This single-vineyard grower-producer, due to its rather large proportion of Cabernet Franc, creates considerably structured wines that have the ability to age gracefully for two decades or more. Lafleur is their consistently impressive Grand Vin that shows the house’s signature concentrated layers of dark fruits, minerals, and liquorice, complimented by the wines overall rich opulence.