20 Rene Gabriel
69 % Cabernet Sauvignon, 24 % Carmenère, 5 % Cabernet Franc, 2 % Petit Verdot. Violett-Schwarz. Absolut verrücktes Bouquet. Alles und noch vielmehr! Schwarze Beeren (Cassis, Brombeeren), Lakritze, Black Currant, schwarze Schokolade, Vanillemark, Kaffee, vermischt mit sehr dunklen Edelhölzern. Rauchnuancen zeigen seine extreme Tiefgründigkeit an. Im zweiten Ansatz berauscht ein enorm vielschichtiges Kräuterspiel mit Nuancen von frisch geknacktem Rosmarin, zerriebenen Zitronenthymian, wilder Minze und feinem Eucalyptustouch den faszinierten Betrachter dieses magisch anmutenden Bouquets. Der Gaumen ist voll, komplex, die sind Tannine absolut perfekt eingebettet in der eleganten und doch verlangenden Adstringenz. Die reife Fruchtpräsentation schwankt zwischen blauen und schwarzen Beeren. Ein emotionell bewegender Almaviva. Der beste in seiner Geschichte und ein möglicher Meilenstein in der noch jungen, chilenischen WeltklasseGeschichte. Seine mögliche Genussreife beinhaltet einen Vorteilsjoker gegenüber anderen grossen Super-Premiumweinen. Während andere sich in deren Jugend zwar extrem versprechend, aber wenig genussvoll zeigen, ist dies in diesem Fall eine fast hemmungslos anmutende Degustationserfahrung. 20/20 bald – 2035
100 James Suckling
A glorious and complex nose of tobacco, blackberries and hints of stones and flowers. Hints of bitter chocolate. Full-bodied, very tight and compacted. Linear backbone gives this form and tension. It has the same character on the palate as well as cayenne and other spice. Loved the 2014 but this shows more fine-grained tannins. So balanced and harmonious. A blend of 69% cabernet sauvignon, 24% carmenere, 5% cabernet franc and 2% petit verdot. Needs four or five years in bottle but a joy to taste now.
69 % Cabernet Sauvignon, 24 % Carmenère, 5 % Cabernet Franc, 2 % Petit Verdot. Violett-Schwarz. Absolut verrücktes Bouquet. Alles und noch vielmehr! Schwarze Beeren (Cassis, Brombeeren), Lakritze, Black Currant, schwarze Schokolade, Vanillemark, Kaffee, vermischt mit sehr dunklen Edelhölzern. Rauchnuancen zeigen seine extreme Tiefgründigkeit an. Im zweiten Ansatz berauscht ein enorm vielschichtiges Kräuterspiel mit Nuancen von frisch geknacktem Rosmarin, zerriebenen Zitronenthymian, wilder Minze und feinem Eucalyptustouch den faszinierten Betrachter dieses magisch anmutenden Bouquets. Der Gaumen ist voll, komplex, die sind Tannine absolut perfekt eingebettet in der eleganten und doch verlangenden Adstringenz. Die reife Fruchtpräsentation schwankt zwischen blauen und schwarzen Beeren. Ein emotionell bewegender Almaviva. Der beste in seiner Geschichte und ein möglicher Meilenstein in der noch jungen, chilenischen WeltklasseGeschichte. Seine mögliche Genussreife beinhaltet einen Vorteilsjoker gegenüber anderen grossen Super-Premiumweinen. Während andere sich in deren Jugend zwar extrem versprechend, aber wenig genussvoll zeigen, ist dies in diesem Fall eine fast hemmungslos anmutende Degustationserfahrung. 20/20 bald – 2035