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Yquem 1995 150cl

1er Cru Supérieur Classé | Sauternes | Bordeaux | Francia
CHF 810.75
Punteggi dei critici
95 Robert Parker
Served from an ex-chateau bottle. The 1995 Chateau d’Yquem is moving into its secondary aroma phase. A deep golden color, it has a dense and almost Barsac-like bouquet with tangerine, apricot, acacia and melted candle wax. It displays good intensity, unfolding beautifully in the glass. The palate has a strident opening, with a slight bitter edge that lends this Yquem great tension. One can discern layers of marmalade infused with honey fruit, with a powerful, spicy finish that lingers long in the mouth. This is drinking perfectly now, but will surely age with style over many years. Tasted March 2014.
95 Robert Parker
Served from an ex-chateau bottle. The 1995 Chateau d’Yquem is moving into its secondary aroma phase. A deep golden color, it has a dense and almost Barsac-like bouquet with tangerine, apricot, acacia and melted candle wax. It displays good intensity, unfolding beautifully in the glass. The palate has a strident opening, with a slight bitter edge that lends this Yquem great tension. One can discern layers of marmalade infused with honey fruit, with a powerful, spicy finish that lingers long in the mouth. This is drinking perfectly now, but will surely age with style over many years. Tasted March 2014.
15 Rene Gabriel
Prestige oblige! Qualität hin oder her. Für die neuesten Jahrgänge von Château d'Yquem verlangt der neue Besitzer LMVH so viel Geld wie noch nie. Im Jahr 2000 wurde der Jahrgang 1995 von Yquem lanciert. Die Weinhändler mussten pro Flasche stolze 1'100 französische Francs hinlegen. Das macht dann für den privaten Weinfreund mit einer knappen Marge mehr als 350 Franken. Der Wein ist zwar sehr gut, man findet aber ältere grössere Jahrgänge zu einem günstigeren Preis. Der Yquem 1994 wäre zu diesem Zeitpunkt noch unter 300 Franken pro Flasche zu haben. Deshalb rate ich von einem möglichen Kauf dringend ab. Die Qualität ist so schlecht, dass das Etikett von Château d'Yquem schon fast wie eine Beleidigung wirkt. Also gilt hier immer noch die gleiche Faustregel: Lieber ein paar Flaschen von den Nachbar-Châteaux aus einem grossen Jahrgang (1988, 1989, 1990, 1997, 1998 oder 1999) fürs gleiche Geld kaufen! 00: Intensives Gelb mit sanft goldenem Schimmer. Offenes, traumhaftes Aprikosen- und Vanillebouquet, Buttergebäck und eine fein nuancierte, nach weissem Pfeffer schmeckende Botrytis-Note. Saftiger, feingliedriger Gaumen; sehr elegant und perfekt balanciert, zeigt eine noble Süsse und ein sehr vielschichtiges Spiel von gelben reifen Früchten, sehr lang und eine absolute Reussite für einen 95er Sauternes. Gleicht stark dem zu Beginn unterschätzten Yquem 1982 und wird sich demzufolge wohl ähnlich entwickeln. 10: Falsch eingeschätzt. Es handelt sich heute um einen sehr mässigen, bescheidenen Yquem mit plumper Säure und nicht klar orientierter Frucht. Meiden. 11: Bei einem Lunch auf Cheval Blanc. Während andere Gäste schon beim Anblick des Yquems-Etiketts verzückte, blieb ich ruhig und war froh, dass man mich nicht nach meiner Meinung fragte. Leimige Botrytis, Faulgrasnoten, eigenwillig, zugegeben sehr duftig, nur halbsüss aber…. Es ist immerhin ein Yquem. trinken ( - 2040)
15 Rene Gabriel
Prestige oblige! Qualität hin oder her. Für die neuesten Jahrgänge von Château d'Yquem verlangt der neue Besitzer LMVH so viel Geld wie noch nie. Im Jahr 2000 wurde der Jahrgang 1995 von Yquem lanciert. Die Weinhändler mussten pro Flasche stolze 1'100 französische Francs hinlegen. Das macht dann für den privaten Weinfreund mit einer knappen Marge mehr als 350 Franken. Der Wein ist zwar sehr gut, man findet aber ältere grössere Jahrgänge zu einem günstigeren Preis. Der Yquem 1994 wäre zu diesem Zeitpunkt noch unter 300 Franken pro Flasche zu haben. Deshalb rate ich von einem möglichen Kauf dringend ab. Die Qualität ist so schlecht, dass das Etikett von Château d'Yquem schon fast wie eine Beleidigung wirkt. Also gilt hier immer noch die gleiche Faustregel: Lieber ein paar Flaschen von den Nachbar-Châteaux aus einem grossen Jahrgang (1988, 1989, 1990, 1997, 1998 oder 1999) fürs gleiche Geld kaufen! 00: Intensives Gelb mit sanft goldenem Schimmer. Offenes, traumhaftes Aprikosen- und Vanillebouquet, Buttergebäck und eine fein nuancierte, nach weissem Pfeffer schmeckende Botrytis-Note. Saftiger, feingliedriger Gaumen; sehr elegant und perfekt balanciert, zeigt eine noble Süsse und ein sehr vielschichtiges Spiel von gelben reifen Früchten, sehr lang und eine absolute Reussite für einen 95er Sauternes. Gleicht stark dem zu Beginn unterschätzten Yquem 1982 und wird sich demzufolge wohl ähnlich entwickeln. 10: Falsch eingeschätzt. Es handelt sich heute um einen sehr mässigen, bescheidenen Yquem mit plumper Säure und nicht klar orientierter Frucht. Meiden. 11: Bei einem Lunch auf Cheval Blanc. Während andere Gäste schon beim Anblick des Yquems-Etiketts verzückte, blieb ich ruhig und war froh, dass man mich nicht nach meiner Meinung fragte. Leimige Botrytis, Faulgrasnoten, eigenwillig, zugegeben sehr duftig, nur halbsüss aber…. Es ist immerhin ein Yquem. trinken ( - 2040)
Produttore
Château d'Yquem
Situato a 55 chilometri a sud della città di Bordeaux, l'affascinante Château d'Yquem risale a 400 anni fa e ha una vista mozzafiato sulla valle di Sauternes. Questa celebre tenuta è riconosciuta in tutto il mondo come uno dei più grandi produttori di vino dolce di Francia. Dopo oltre due secoli, la famiglia Lur Saluces ha venduto la proprietà a LVMH nel 1999. I vigneti soleggiati, che coprono oltre 100 ettari, godono della fresca nebbia mattutina e sono vendemmiati con estrema precisione, acino dopo acino. Imbottigliati senza filtrazione, i vini trascorrono oltre tre anni in botti di rovere nuove. Il vinificatore Pierre Lurton, ex direttore di Château Cheval Blanc, controlla la vinificazione della tenuta dal 2004. Senza confronti per la combinazione di grazia, potenza e bravura femminile, i vini d'Yquem difendono facilmente il loro status di Premier Cru Supérieur. Con una produzione impressionante, i vini rimangono al vertice e la loro suprema qualità culmina nel Grand Vin, Yquem.