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97 Wine Spectator
Intense aromas of blackberry, currant and cherry. Full-bodied, with masses of big, velvety tannins and a finish that lasts for minutes. A blockbuster. A classic big, juicy claret. Best after 2012. 17,500 cases made. ?JS
97 Wine Spectator
Intense aromas of blackberry, currant and cherry. Full-bodied, with masses of big, velvety tannins and a finish that lasts for minutes. A blockbuster. A classic big, juicy claret. Best after 2012. 17,500 cases made. ?JS
96 Robert Parker
One of the most compelling Ducru Beaucaillou?s made in the last quarter century is the 2003 (which is also the first vintage to be packaged in an impressive heavy glass bottle with a special long cork). A blend of 80% Cabernet Sauvignon and 20% Merlot, it is a powerful, tannic, blockbuster effort revealing a liqueur of mineral-like component intermixed with creme de cassis, raspberry, and flower characteristics, and an atypically high 13.5% alcohol. Having firmed up considerably since bottling, it exhibits tremendous definition, weight, and concentration. It is a wine for patient connoisseurs. Anticipated maturity: 2010-2025+. A brilliant tour de force!
96 Robert Parker
One of the most compelling Ducru Beaucaillou?s made in the last quarter century is the 2003 (which is also the first vintage to be packaged in an impressive heavy glass bottle with a special long cork). A blend of 80% Cabernet Sauvignon and 20% Merlot, it is a powerful, tannic, blockbuster effort revealing a liqueur of mineral-like component intermixed with creme de cassis, raspberry, and flower characteristics, and an atypically high 13.5% alcohol. Having firmed up considerably since bottling, it exhibits tremendous definition, weight, and concentration. It is a wine for patient connoisseurs. Anticipated maturity: 2010-2025+. A brilliant tour de force!
18 Rene Gabriel
04: 80 % Cabernet Sauvignon, 20 % Merlot: Recht dunkles Granat mit Purpur-Schimmer. Feines Bouquet mit roten Kirschen, Kaffee, Bastholz und Zedern, wirkt trotz seiner Konzentration delikat und fast ein wenig verspielt. Im Gaumen merkt man die enormen Tanninmassen nicht, denn der Wein ist elegant, fast zart und eher schlank, erst im Nachklang nimmt man auf der Zunge die Gerbstoffe wahr, welche leicht mehlig über die Zunge gleiten. Ein sehr langlebiger Ducru, der im Laufe seiner Entwicklung noch mehr Aromen hervorbringen muss und dann in Richtung seines eigenen 1966ers geht. Trotz seiner Faszination mag er bei vergleichbaren Weinen momentan leider nicht mithalten. Nochmals beim Handelshaus Joanne im direkten Vergleich mit anderen Deuxièmes nachdegustiert: Wirkte etwas dichter, aber immer noch hinter seinen Erwartungen. (17/20). 08: Dunkles Granat, fein rubiner, aufhellender Rand. Warmes Bouquet, viel Dörrfrüchte, ein Hauch Rosinen, Korinthen, Teer- und Ledernoten, zeigt heisses, reifes und auch überreifes Traubengut. Im Gaumen malziges Extrakt, Feigentöne, Kakaonoten und wieder viel Dörrpflaumen, wirkt durch sein Fett und seine Hitze im Innern wie ein femininer Hermitage und zeigt dabei eine noble, bis fast pikante Bitterkeit die an frisch gemahlenen Szechuanpfeffer erinnert. Ein schon fast dicker Ducru, was etwas zu Lasten der Länge geht. Kann er noch zulegen? Ja wenn er seine Trockenheit und die diversen Bitternoten ablegen kann. Er wird aber immer ein sehr atypischer Ducru bleiben. So oder so. (17/20). 09: Sehr reife Fruchtnoten, viel rote Kirschen und ein Hauch Caramel von den Barriques. Im Gaumen erstaunlich zugänglich und ebenso überraschend weich, macht jetzt schon viel Spass und zeigt sich so sexy und ist sicherlich für weitere 5 Jahre eine Jugendsünde wert. Vielleicht bleibt er aber auch ganz einfach ein leben lang so hemmungslos. Momentanwertung: 19/20. Wird sich wohl einpendelnd bei:
18 Rene Gabriel
04: 80 % Cabernet Sauvignon, 20 % Merlot: Recht dunkles Granat mit Purpur-Schimmer. Feines Bouquet mit roten Kirschen, Kaffee, Bastholz und Zedern, wirkt trotz seiner Konzentration delikat und fast ein wenig verspielt. Im Gaumen merkt man die enormen Tanninmassen nicht, denn der Wein ist elegant, fast zart und eher schlank, erst im Nachklang nimmt man auf der Zunge die Gerbstoffe wahr, welche leicht mehlig über die Zunge gleiten. Ein sehr langlebiger Ducru, der im Laufe seiner Entwicklung noch mehr Aromen hervorbringen muss und dann in Richtung seines eigenen 1966ers geht. Trotz seiner Faszination mag er bei vergleichbaren Weinen momentan leider nicht mithalten. Nochmals beim Handelshaus Joanne im direkten Vergleich mit anderen Deuxièmes nachdegustiert: Wirkte etwas dichter, aber immer noch hinter seinen Erwartungen. (17/20). 08: Dunkles Granat, fein rubiner, aufhellender Rand. Warmes Bouquet, viel Dörrfrüchte, ein Hauch Rosinen, Korinthen, Teer- und Ledernoten, zeigt heisses, reifes und auch überreifes Traubengut. Im Gaumen malziges Extrakt, Feigentöne, Kakaonoten und wieder viel Dörrpflaumen, wirkt durch sein Fett und seine Hitze im Innern wie ein femininer Hermitage und zeigt dabei eine noble, bis fast pikante Bitterkeit die an frisch gemahlenen Szechuanpfeffer erinnert. Ein schon fast dicker Ducru, was etwas zu Lasten der Länge geht. Kann er noch zulegen? Ja wenn er seine Trockenheit und die diversen Bitternoten ablegen kann. Er wird aber immer ein sehr atypischer Ducru bleiben. So oder so. (17/20). 09: Sehr reife Fruchtnoten, viel rote Kirschen und ein Hauch Caramel von den Barriques. Im Gaumen erstaunlich zugänglich und ebenso überraschend weich, macht jetzt schon viel Spass und zeigt sich so sexy und ist sicherlich für weitere 5 Jahre eine Jugendsünde wert. Vielleicht bleibt er aber auch ganz einfach ein leben lang so hemmungslos. Momentanwertung: 19/20. Wird sich wohl einpendelnd bei:
94 James Suckling
Ripe currants, spices, and blueberries on the nose. Full bodied, with big chewy tannins and a juicy finish. This still needs time. Pull the cork after 2014. Find the wine
Producteur
Château Ducru Beaucaillou
Du haut de son emplacement imprenable en bordure de l’estuaire de la Gironde, le Château Ducru-Beaucaillou rappelle le style architectural victorien. Surplombant les autres propriétés, il offre une vue à couper le souffle sur les terres et le cours d’eau en contrebas. Malgré sa création ancienne, au 13ème siècle, seules cinq familles se sont succédées à sa tête. A l’heure actuelle, la gestion en est assumée par la société Jean Eugène Borie SA, avec pour PdG depuis 2003, Bruno-Eugène, troisième représentant du nom. Ses origines topographiques originales expliquent la présence de gros cailloux sur le domaine, dotant son vignoble de 75 hectares d’un terroir unique. Ducru-Beaucaillou exprime la quintessence des vins de Saint-Julien, à savoir des assemblages fins, élégants et plaisants qui se prolongent en bouche. Deuxième Grand Cru Classé, l’encépagement comporte une dominante de cabernet-sauvignon, suivi de merlot puis de cabernet franc et de petit verdot, ces deux derniers à parts égales. Fer de lance des Supers Seconds, le grand vin illustre de façon exemplaire la structure classique des vins de l’appellation, associant grâce et grandeur à des notes discrètes de cèdre et de fruits noirs.