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Pavie 1999 1500cl

1er Grand Cru Classé B | St. Emilion | Bordeaux | France
CHF 7’783.20

Tous les millésimes

1999 2016 2017 2022
Évaluations et Scores
95 Robert Parker
The 1999 Pavie is a candidate for "wine of the vintage". It boasts an opaque ruby/purple color in addition to gorgeous aromas of crushed minerals, smoke, licorice, cherry liqueur, and black currants. The wine is exceptionally pure and multilayered, with stunning texture and overall balance. The tannin level suggests 3-4 years of cellaring is warranted; it should age gracefully for 25+ years. If readers are wondering why Pavie has become so much better under the administration of Chantal and Gerard Perse, keep in mind that yields are one-third of what they were under the previous owners.
95 Robert Parker
The 1999 Pavie is a candidate for "wine of the vintage". It boasts an opaque ruby/purple color in addition to gorgeous aromas of crushed minerals, smoke, licorice, cherry liqueur, and black currants. The wine is exceptionally pure and multilayered, with stunning texture and overall balance. The tannin level suggests 3-4 years of cellaring is warranted; it should age gracefully for 25+ years. If readers are wondering why Pavie has become so much better under the administration of Chantal and Gerard Perse, keep in mind that yields are one-third of what they were under the previous owners.
18 Rene Gabriel
00: Extrem dichtes Purpur-Rubin; satt und undurchdringlich. Verrücktes, weit gefächertes Himbeerenbouquet; riecht wie ein Richebourg, darunter eine wunderschöne Fruchtsüsse, absolut delikat. Im Gaumen seidig, veloursartige Textur voller Schmelz und Eleganz, wiederum viel primäre Fruchtnoten; Früchtetee, Hagebutten und rote Kirschen, zeigt eine gut stützende, Länge verleihende Säure, top vinifiziert. Wie schon bei den Grundaromen vermerkt – ein sehr burgundischer St. Emilion. 18/20 2005 – 2018 dunkles Weinrot, aufhellend mit erstem, zartem Reifeschimmer. recht offenes Bouquet, Brotkrustenton, Haselnussnoten, heller Kaffee und reife Pflaumen. Im Gaumen ersten Charme zeigend, die Frucht sanft kompottig, gut stützende Tannine die dem Wein Muskeln und Länge verleihen, im Finale hat dieser grosse Pavie fast etwas burgundisches an sich und erinnert mit seinen Kreuzkümmel und Kardamomnoten fast etwas an einen La Tâche! Beim ersten Schluck hat man das Gefühl, dass der Wein eine erste Trinkreife erreicht hat, im Nachklang sind die Tannine aber (noch) zu trocken. 11: Eine Doppelmagnum im Sempacherhof zum sehr attraktiven Käsebüffet, das von der immer fröhlichen Servicelehrtochter Edith bedient wurde, öffnete ich dann zwei versöhnliche Schluss-Knaller. Links den 1999 Pavie. Der stammte schon aus der neuen Perse-Zeit und war dem entsprechend konzentriert und Fruchtbeladen. Das Holzkorsett streift er wohl just in diesem Moment so langsam ab und so kam diese Granate sehr gut an, was zu einem Stimmungswechsel im Saal führte, weil vorher so viele fraghafte Doppelmagnums im Glas waren. Diese DM: 19/20. 11: Ein volles, modernes Röstpaket; viel Mokka und dunkle Brotkruste. Mehr mondial wie Saint-Emilion. Für einen 99er unlogisch konzentriert. Mehr als das Jahr hergab. trinken (2009 - 2018)
18 Rene Gabriel
00: Extrem dichtes Purpur-Rubin; satt und undurchdringlich. Verrücktes, weit gefächertes Himbeerenbouquet; riecht wie ein Richebourg, darunter eine wunderschöne Fruchtsüsse, absolut delikat. Im Gaumen seidig, veloursartige Textur voller Schmelz und Eleganz, wiederum viel primäre Fruchtnoten; Früchtetee, Hagebutten und rote Kirschen, zeigt eine gut stützende, Länge verleihende Säure, top vinifiziert. Wie schon bei den Grundaromen vermerkt – ein sehr burgundischer St. Emilion. 18/20 2005 – 2018 dunkles Weinrot, aufhellend mit erstem, zartem Reifeschimmer. recht offenes Bouquet, Brotkrustenton, Haselnussnoten, heller Kaffee und reife Pflaumen. Im Gaumen ersten Charme zeigend, die Frucht sanft kompottig, gut stützende Tannine die dem Wein Muskeln und Länge verleihen, im Finale hat dieser grosse Pavie fast etwas burgundisches an sich und erinnert mit seinen Kreuzkümmel und Kardamomnoten fast etwas an einen La Tâche! Beim ersten Schluck hat man das Gefühl, dass der Wein eine erste Trinkreife erreicht hat, im Nachklang sind die Tannine aber (noch) zu trocken. 11: Eine Doppelmagnum im Sempacherhof zum sehr attraktiven Käsebüffet, das von der immer fröhlichen Servicelehrtochter Edith bedient wurde, öffnete ich dann zwei versöhnliche Schluss-Knaller. Links den 1999 Pavie. Der stammte schon aus der neuen Perse-Zeit und war dem entsprechend konzentriert und Fruchtbeladen. Das Holzkorsett streift er wohl just in diesem Moment so langsam ab und so kam diese Granate sehr gut an, was zu einem Stimmungswechsel im Saal führte, weil vorher so viele fraghafte Doppelmagnums im Glas waren. Diese DM: 19/20. 11: Ein volles, modernes Röstpaket; viel Mokka und dunkle Brotkruste. Mehr mondial wie Saint-Emilion. Für einen 99er unlogisch konzentriert. Mehr als das Jahr hergab. trinken (2009 - 2018)
92 Wine Spectator
Yummy red. Attractive aromas of plums, berries, tobacco and smoke. Full-bodied, with velvety tannins and a long, juicy finish. Best after 2005. 1,665 cases made. ?JS
92 Wine Spectator
Yummy red. Attractive aromas of plums, berries, tobacco and smoke. Full-bodied, with velvety tannins and a long, juicy finish. Best after 2005. 1,665 cases made. ?JS
Producteur
Château Pavie
Le nom Pavie fait allusion à celui d’une variété de pêches de vignes cultivée sur ces terres de Saint-Emilion avant le 4ème siècle. Aujourd’hui, la désignation de Château Pavie illustre ce patrimoine. Par ailleurs, avec ses 37 hectares de vignes d’un seul tenant, le domaine peut se targuer d’être le Premier Grand Cru Classé le plus vaste de toute l’appellation. Bénéficiant d’un ensoleillement important, ses parcelles orientées sud se déclinent en trois terroirs distincts. Entièrement reconçu par l’architecte Alberto Pinto, la propriété est désormais ornée d’une grande façade vitrée qui offre un panorama spectaculaire sur les vignes en coteaux. D’aucuns disent qu’il s’agit du « plus beau site de Saint-Emilion ». Repris en 1998 par Gérard Perse, également propriétaire des Châteaux Pavie-Decesse et Monbousquet, Pavie est l’archétype des vins Nouvelle vague. A l’image d’autres vins élaborés sous l’égide de Perse, la production de Pavie est axée sur des vins à base de fruits à sur maturité issus d’une extraction importante, caractères équilibrés par une dichotomie entre l’opulence et la délicatesse. Promu au rang de Premier Grand Cru Classé A en 2012, le grand vin, Pavie, illustre parfaitement la signature Perse. Vinifiés de façon moderne, les vins sont riches, concentrés et d’un haut niveau qualitatif.