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Yquem 2015 37.50cl

1er Cru Supérieur Classé | Sauternes | Bordeaux | Frankreich
CHF 216.20
Rezensionen & Bewertungen
20 Rene Gabriel
Mitteldunkles Gelb, somit recht intensiv, leuchtender Rand. Ein Cocktail von Mirabellen und Aprikosen, vermischt mit einer besonders vielschichtigen, feinpfeffrigen Botrytis zeigt sich im reichen Nasenbild. Im Gaumen ist er einerseits sehr frisch, aber auch opulent und unglaublich cremig. Dieser Nektar ist so geschmeidig, dass man kaum glauben kann, dass es sich hier um eine Fassprobe handelt. Das Finale ist gebündelt und endlos lang. Der Restzuckergehalt beträgt 140 Gramm. Natürlich ist jeder Yquem ein Unikat. Wenn man Vergleiche anstellen müsste, so käme mit ein Blend der Jahrgänge 1990, 2001 und 2009 in den Sinn. 20/20 2025 – 2080
100 Robert Parker
Following a very long harvest stretching nearly two months, the 2015 Château d'Yquem came in at 13.9% alcohol and 144 grams per liter of residual sugar, sporting a pH of 3.65 and six grams per liter of tartaric acid. None of these numbers, however, even remotely begin to tell you how profound this wine is. The nose opens with electric notes of ripe pineapples, green mango, orange blossoms and lemon tart with hints of fungi, lime zest, crushed rocks and jasmine. The freshness on the palate is just astonishing, permeating and lifting layer upon layer of tropical fruits and earthy notions, all encased in a sumptuous texture and culminating in a very, very long, mineral-tinged finish. Truly, this is a legendary vintage for d'Yquem. I've been conservative with my drinking window here, and I would not be at all surprised if our descendants are drinking this vintage well into the next century.
100 Robert Parker
Following a very long harvest stretching nearly two months, the 2015 Château d'Yquem came in at 13.9% alcohol and 144 grams per liter of residual sugar, sporting a pH of 3.65 and six grams per liter of tartaric acid. None of these numbers, however, even remotely begin to tell you how profound this wine is. The nose opens with electric notes of ripe pineapples, green mango, orange blossoms and lemon tart with hints of fungi, lime zest, crushed rocks and jasmine. The freshness on the palate is just astonishing, permeating and lifting layer upon layer of tropical fruits and earthy notions, all encased in a sumptuous texture and culminating in a very, very long, mineral-tinged finish. Truly, this is a legendary vintage for d'Yquem. I've been conservative with my drinking window here, and I would not be at all surprised if our descendants are drinking this vintage well into the next century.
20 Rene Gabriel
Mitteldunkles Gelb, somit recht intensiv, leuchtender Rand. Ein Cocktail von Mirabellen und Aprikosen, vermischt mit einer besonders vielschichtigen, feinpfeffrigen Botrytis zeigt sich im reichen Nasenbild. Im Gaumen ist er einerseits sehr frisch, aber auch opulent und unglaublich cremig. Dieser Nektar ist so geschmeidig, dass man kaum glauben kann, dass es sich hier um eine Fassprobe handelt. Das Finale ist gebündelt und endlos lang. Der Restzuckergehalt beträgt 140 Gramm. Natürlich ist jeder Yquem ein Unikat. Wenn man Vergleiche anstellen müsste, so käme mit ein Blend der Jahrgänge 1990, 2001 und 2009 in den Sinn. 20/20 2025 – 2080
Hersteller
Château d'Yquem
Fünfundfünzig Kilometer südlich der Stadt Bordeaux liegt das zauberhafte, 400 Jahre alte Château d’Yquem mit atemberaubendem Blick auf das Sauternes-Tal. Dieses berühmte Weingut genießt weltweites Ansehen als einer der besten Süßweinproduzenten Frankreichs. Nach über zwei Jahrhunderten verkaufte die Familie Lur Saluces das Anwesen 1999 an LVMH. Die sonnenüberfluteten Weinberge mit über 100 Hektar Ausdehnung profitieren von dem frischen Morgennebel und werden peinlichst genau Traube für Traube gelesen. Die ungefiltert abgefüllten Weine reifen mehr als drei Jahre in neuen Eichenfässern, unter Aufsicht von Winzer Pierre Lurton, vormals Direktor des Château Cheval Blanc, der seit 2004 für die Vinifikation zuständig ist. D’Yquem-Weine verteidigen ihren Status als Premier Cru Supérior spielend, denn ihre Kombination aus Feinheit, Kraft und femininer Stärke ist bislang unerreicht. Trotz enormer Produktionsmengen sind dies Spitzenweine, die ihren höchsten Ausdruck im Grand Vin des Hauses, Yquem, finden.